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Montag, 25. November 2024 Mediadaten
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Höxter (red). Zum Safer Internet Day am 8. Februar macht die Polizei Höxter auf die Gefahren im Internet aufmerksam. Vor allem Kinder und Jugendliche sind sich dieser nicht immer bewusst. Wichtig ist es dann, dass sie Lösungen kennen, um mit Schwierigkeiten richtig umzugehen.

"Die Polizei im Kreis Höxter schreitet nicht nur ein, wenn Straftaten geschehen oder um Gefahren abzuwehren. Ziel ist es auch, Kriminalität vorzubeugen und das Opfer- und Täterwerden zu verhindern. Dies gilt ebenso für die digitale Welt, denn das Internet ist kein rechtsfreier Raum", sagt Katharina Willberg von der Kreispolizeibehörde Höxter.

Über soziale Netzwerke, Messenger oder Online-Spiele geraten Kinder und Jugendliche häufig mit verschiedensten Straftaten in Berührung. Unerlaubte Bildaufnahmen, beleidigende Inhalte und Hassnachrichten gelangen immer wieder auf Schülerhandys. Auch Gewaltvideos bis hin zu kinderpornographischen Dateien lassen sich teilweise dort finden. Dass es sich dabei in der Regel um Straftaten handelt, ist nicht allen bekannt. Einige Betroffene machen sich womöglich selbst strafbar, indem sie die Dateien weiterleiten. Je nach Delikt, stellt auch das bloße Speichern der Fotos und Videos auf dem Handy den Anfangsverdacht einer Straftat dar.

Zum Schutz der Kinder ist eine Sensibilisierung erforderlich. Zwischen der Polizei, den weiterführenden Schulen im Kreis Höxter und weiteren Netzwerkpartnern bestehen bereits zahlreiche Kooperationen. Die Mehrzahl geplanter Präventionsveranstaltungen konnte trotz der Pandemiebedingungen erfolgreich umgesetzt werden. Polizeiliche Vorträge sind auch in diesem Jahr an vielen Schulen fest eingeplant.

Um Kinder und Jugendliche nachhaltig für die Gefahren zu sensibilisieren, ist der regelmäßige Austausch mit Vertrauenspersonen besonders wichtig. Die Kreispolizeibehörde Höxter stellt für Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte und weitere Interessierte, Broschüren und Handreichungen zur Verfügung. Typische Delikte und hilfreiche Verhaltenshinweise in Bezug auf Straftaten im Internet sind dort zusammengefasst. Eine Beratungsmöglichkeit sowie der Erhalt der Materialien besteht bei Katharina Willberg unter der Telefonnummer 05271/ 962-1353 sowie per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Foto: Polizei

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