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Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten
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Gemeinsam gegen das Virus – Bürgermeister Daniel Hartmann und weitere Beteiligte aus Verwaltung und Wirtschaft vor dem betrieblichen Impfzentrum in Höxter-Lütmarsen. v.l. Georg Beverungen ( Abteilungsleiter Hochbau- und Gebäudemanagement), Julia Brand-Tuerkoglu (Firma Arntz-Optibelt), Bürgermeister Daniel Hartmann, Volker Rodermund (Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung), Mark Becker (Firma Gebr.Becker), Hauke Bitterberg (Apotheke am Ansgar), Sabine Hasenbein (Abteilungsleiterin Zentrale Steuerung).

Höxter (red). Es geht voran beim Impfen: Ab dem 07. Juni können auch Betriebsärztinnen und –ärzte gegen das Coronavirus impfen. Ein wichtiger Schritt, um auch Beschäftigte vor Ansteckungen am Arbeitsplatz und schweren Krankheitsverläufen zu schützen. Um den Impfprozess zu beschleunigen und effektiv umzusetzen richtet die Stadt Höxter ab dem 7. Juni ein Betriebliches Impfzentrum in der ehemaligen Förderschule Lütmarsen ein.

Nachdem feststand, dass das Impfen in den Betrieben als dritte Säule der Impfstrategie umgesetzt werden soll, haben sich Bürgermeister Daniel Hartmann und einige ansässige Firmen frühzeitig auf den Weg gemacht, eine geeignete Infrastruktur für die Verabreichung des Impfstoffes an die Firmenbelegschaften zu schaffen. „Es ist uns im Rahmen der Wirtschaftsförderung ein hohes Anliegen, die Höxteraner Firmen bei der Organisation eines reibungslosen Ablaufs der Impfungen zu unterstützen, damit die in Aussicht gestellten Impfdosen möglichst zügig an die Beschäftigten in den Betrieben verimpft werden können“, macht der Bürgermeister deutlich.

Mit Hilfe der Firmen Gebrüder Becker, Arntz Optibelt und weiterer Betriebe konnten die baulichen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen werden. In der ehemaligen Förderschule Lütmarsen stehen ab dem 07. Juni nun zwei Impfstraßen zur Verfügung, die von Betriebsärzten genutzt werden können. „Es macht mich sehr stolz, wie alle Beteiligten in kürzester Zeit hier beim Aufbau des betrieblichen Impfzentrums mitgeholfen haben. Weitere Betriebe wie z.B. die Firmen Bosse Desgin aus Stahle, Getränke Waldhoff oder Bäckerei Engel waren sofort bereit, mit Sachmitteln dieses Projekt zu unterstützen“, so Bürgermeister Daniel Hartmann. Der Betrieb des Impfzentrums erfolgt wieder in Kooperation mit der Apotheke am Ansgar. „Die Zusammenarbeit hat sich bereits bei Organisation der Bürgerteststellen in den Ortschaften bewährt und wird nunmehr beim Impfen fortgesetzt“, freut sich der Bürgermeister,auch auf diesem Gebiet wieder fachliche Hilfe gefunden zu haben.

Betriebsärzte aber auch Ärzte im Auftrag von Betriebsärzten können das neue Betriebsimpfzentrum fortan nutzen. Die Stadt Höxter wird im Hinblick auf die Verteilung der Nutzungszeiten im Impfzentrum und weitere organisatorische Bedingungen die notwendigen Informationen für die Höxteraner Firmen in den nächsten Tagen noch bekannt geben.

„Das Impfzentrum in Höxter-Lütmarsen ist zunächst für die Belegschaften der Höxteraner Betriebe gedacht und kein Ableger des Impfzentrums des Kreises Höxter in Brakel“, stellt der Bürgermeister heraus. Aber auch mit Blick auf künftige Nachimpfungen oder Impfungen von Schülerinnen und Schülern ist die Schaffung einer weiteren zentralen Infrastruktur im Stadtgebiet möglicherweise hilfreich.

Alle Beteiligten hoffen nun, dass der entsprechende Impfstoff wie angekündigt in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt wird, damit durch die Nutzung des Betriebsimpfzentrums ein weiterer Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet werden kann.

Bildnachweis: Stadt Höxter

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