Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Steinheim (jg). Im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Ratssitzung in Steinheim konnte Verwaltungschef Torke unter dem Tagesordnungspunkt „Mitteilungen aus der Verwaltung“ herausstellen, dass der VW Passat, der zurzeit seinen Dienstwagen darstellt, fortan durch ihn selber finanziell getragen werde. Demnach sei eine Ersatzbeschaffung für den VW Passat, die im Jahr 2019 geplant war, vom Tisch. Sämtliche Kosten inklusive das Leasing übernimmt Torke selber, ausgenommen sind einzig Dienstfahrten, die per Fahrtkostenabrechnung, in Rechnung gestellt werden.

Dies sei sein Beitrag um den Haushalt zu entlasten, betonte der Bürgermeister. Hintergrund ist, dass das Fahrzeug derzeit einen Kilometerstand von 17.000 Kilometer aufweist und nach drei Jahren 30.000 Kilometer hätte haben sollen. Es sei auch Sicht Torkes nun unwirtschaftlich, das Fahrzeug mit 17.000 Kilometer abzugeben. 

Dieses Vorgehen sei mit der Kommunalaufsicht und sämtlichen Behörden bereits abgesprochen. Darüber hinaus werde es Ersatzbeschaffungen für die städtischen Kleinfahrzeuge geben. Hier werde angestrebt, mindestens ein E-Fahrzeug zu beschaffen. „Die Voraussetzungen mit einer Ladesäule werden geschaffen“, verspricht Torke.

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255