Kreis Höxter (red). Radfahrer aus Nah und Fern können sich freuen: Das Projekt „Ausbau und Erweiterung der Kloster-Garten-Route“ hat eine neue Übersichtskarte herausgegeben. Im frischen Design und mit vielen Informationen zur Route, den Klöstern, Gärten und Kulturangeboten wirbt sie für die außergewöhnliche Radroute im Kulturland Kreis Höxter. „Pilgern auf zwei Rädern“ ist auf der mehr als 310 Kilometer langen Strecke die Devise. Sie bietet die Möglichkeit, das reiche monastische Erbe im Kulturland zu entdecken sowie abwechslungsreiche Landschaften und Sehenswürdigkeiten zwischen Weser, Egge und Teutoburger Wald zu erleben. „Wir wollten eine strukturierte, übersichtliche und informative neue Faltkarte, die dem Design der bereits existierenden Broschüren des Kulturland Kreis Höxters angepasst ist. Dies ist unserer Meinung nach sehr gut gelungen und ein wirklich schönes Produkt ist entstanden“, freut sich Projektleiterin Carolin Bockhoff. 

Die Radkarte im Maßstab 1: 100.000 gibt eine schnelle Übersicht über die Route. Sehenswürdigkeiten und Kulturangebote sind mit kleinen Symbolen in der Karte markiert. Auf der zweiten Seite finden Radfahrer und Interessierte zudem viele Informationen über einige Klöster, klösterliche Einrichtungen sowie Gärten und Parks an der Strecke. Die vollständige Beschilderung der Routenerweiterung im nördlichen Kreis Höxter mit dem Wegesymbol der grünen Blume wird bis Frühjahr 2019 erfolgen. Bereits jetzt ist die Kloster-Garten-Route inklusive der neuen Streckenführung im Teuto Navigator (www.teuto-navigator.de) einzusehen, sodass dort schon die GPS-Daten herunterladen werden können. Die druckfrische und handliche Übersichtskarte kann kostenlos beim Kulturland Kreis Höxter per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anfordern werden und wird in den kommenden Tagen auch in den Tourist-Informationen des Kreises erhältlich sein. Das Projekt „Ausbau und Erweiterung der Kloster-Garten-Route“ wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Landes NWR und des Kreises Höxter gefördert.

Foto: GfW