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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Wollen mit dem Programm „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ die Integration stärken: (vorne, v.l.) Filiz Elüstü (Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Höxter), Kreisdirektor Klaus Schumacher, Gerald Studzinsky (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg), Hanaa Ahmed (Lehrerin im Programm „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“), Peter Rech (Projektkoordinator bei der Kreishandwerkerschaft), Annika Keine (Coachin Kreishandwerkerschaft), Alan Monetha (Kommunales Integrationszentrum) und Dominic Gehle (Leiter der Abteilung Bildung und Integration). Im Hintergrund sind die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Programms zu sehen.

Kreis Höxter (red). Sprache, (Aus)Bildung und Arbeit sind der Schlüssel für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Um sie zu unterstützen, gibt es das Landesprogramm „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“, das im Kreis Höxter vom Kommunalen Integrationszentrum gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft und Kolping-Berufsbildungswerk Brakel mit Leben gefüllt wird. Angeboten werden unter anderem Sprachkurse und individuelle Beratungen.

Anmeldungen für die Kurse sind noch möglich. Das Ziel von „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ ist, insbesondere junge Geflüchtete im Alter von 18 bis 27 zu fördern, die bislang nicht oder nur eingeschränkt von den Unterstützungsangeboten der Arbeitsförderung profitieren konnten, da sie nur den Aufenthaltsstatus „geduldet“ oder „gestattet“ haben. Diese jungen Menschen sollen gefördert werden, um die nötigen Voraussetzungen erhalten, um erfolgreich ins Berufsleben zu starten und ihren Lebensunterhalt selbstständig bestreiten zu können.

Konkret gliedert sich das Programm „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ im Kreis Höxter in vier Bereiche: Coaching, berufsbegleitende Maßnahmen, Hauptschulabschluss (Klasse 10A) nachholen und berufsvorbereitende Maßnahmen. „Eine Grundvoraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt sind ausreichende Sprachkenntnisse. Deshalb sind Deutsch-Kurse ein wesentlicher Baustein des Programms. Aber auch individuelle Beratungen oder das Nachholen von Schulabschlüssen sind möglich“, erklärt Kreisdirektor Klaus Schumacher. Wer sich für die Angebote interessiert, kann sich bei Herrn Alan Monetha vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Höxter (05271/ 965 3619, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) oder der Coachin der Kreishandwerkerschaft Frau Annika Kiene (05272/ 370 0 46 9, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) melden.

Foto: Kreis Höxter

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