Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
(von links) AG-Leiter Nils Hilbertz, Schulleiter Marko Harazim, Referentin Hanna Drath, die AG-Teilnehmenden und AG-Leiterin Mareye Hölscher

Steinheim (red). Die AG "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" engagiert sich am Städtischen Gymnasium Steinheim, geleitet von Mareye Hölscher, Lena Schmeing und Nils Hilbertz. Am 3. April hat die AG eine Referentin zu einem Vortrag gegen Rassismus eingeladen.

Hanna Drath ist wissenschaftliche Mitarbeitern an der Universität Paderborn und dort im Fachbereich Religionsdidaktik am Institut für Katholische Theologie beschäftigt. Das Thema ihrer Promotion lautet "Eine kritische Diskursanalyse der religionsdidaktischen Wissens(re)produktion über nicht-weiße Menschen - Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation?!".

Der AG-Leiterin Mareye Hölscher liegt es am Herzen, die Schülerinnen und Schüler auf andere Art und Weise für die Problematik von Rassismus zu sensibilisieren. Deshalb hat sie die Referentin, eine gute Freundin von ihr aus der Studienzeit, eingeladen. Laut ihr habe Hanna Drath, selbst auch betroffen von Rassismus, dieses Ziel mit einem 45-Minuten-Vortrag gut umgesetzt und die Teilnehmenden in die Rassismuskritik für die Schule eingeführt. Dabei kam sie auf problematische und angemessene Begriffe zu sprechen, erklärte, wie man über Rassismus spricht und auch, warum man darüber sprechen sollte, und zeigte konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, wie man gegen Rassismus, auch Alltagsrassismus, an der Schule vorgehen kann. Durch diesen kurzen, aber sehr gehaltvollem Vortrag sei, so Mareye Hölscher, ein Prozess des Nachdenkens über Rassismus bei den Schülerinnen und Schülern angeregt worden, was genau das Ziel dieses Vortrages gewesen sei.

Foto: Michael Volmer

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255