Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 10. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Alexia Hauf & Co. wollen dem Favoriten vor heimischer Kulisse Paroli bieten.

Blomberg (red). Die HSG Blomberg-Lippe empfängt zum Heimspiel am 13. Spieltag den amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger aus Bietigheim. Die Mannschaft von HSG-Cheftrainer Steffen Birkner wird am kommenden Samstagabend alles in die Waagschale werfen, um dem haushohen Favoriten Paroli zu bieten und möglichst zählbares in Blomberg behalten zu können. Angeworfen wird die letzte Hinrundenpartie der laufenden Handball-Bundesliga Frauen Saison am Samstag, dem 27. Januar um 18:00 Uhr in der Sporthalle an der Ulmenallee in Blomberg. Für kurzentschlossene Handball-Fans werden noch wenige Tickets an der Tageskasse verfügbar sein.
Als Trikotpartner des Tages wird das Logo von „WOKO – Magnet- und Anlagenbau GmbH“ auf der Vorderseite der HSG-Trikots zu sehen sein. Weitere Informationen zum Traditionsunternehmen aus Duisburg finden Sie unter www.woko.de.

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge muss sich die HSG am Samstag mit einem absoluten Topteam duellieren. Gegen den Ligaprimus und Champions League Teilnehmer stehen die Nelkenstädterinnen vor einer sehr großen Hürde. Doch wer sich an das letzte Duell im März vergangenen Jahres erinnert, der weiß, dass nichts unmöglich ist. Vor knapp 1000 Zuschauern boten damals Marie Michalczik & Co. dem späteren Deutschen Meister einen Kampf auf Augenhöhe und mussten sich erst zum Ende der Partie ganz knapp mit einem Tor geschlagen geben. Es war eine sehr bittere Niederlage, wenn man bedenkt, dass die HSG zwischenzeitlich mit vier Toren vorne lag und den Favoriten beinahe das gesamte Spiel über im Griff hatte. Nun werden die Karten neu gemischt. An der Ausgangssituation hat sich auch in dieser Spielzeit nichts geändert. Denn die SG BBM grüßt auch in dieser Saison von der Tabellenspitze und hat noch keine Bundesligapartie verloren. Lediglich gegen die HSG Bensheim/Auerbach musste man sich mit einem Unentschieden zufriedengeben, wodurch man erst einen Punktverlust zu verbuchen hat.

„Wir treffen auf die aktuell beste Mannschaft im deutschen Frauenhandball. Bietigheim hat einen international top besetzten Kader“, verdeutlicht HSG-Cheftrainer Steffen Birker die Schwere der Aufgabe am Samstag.

Der Club aus dem Stuttgarter Vorort reist als amtierender Meister und Pokalsieger in die Nelkenstadt an. In der vergangenen Saison belegte die SG BBM, damals noch unter dem aktuellen deutschen Nationaltrainer Markus Gaugisch, ungeschlagen den ersten Tabellenplatz. In dieser Spielzeit läuft es unter dem neuen Trainer Jakob Vestergaard ähnlich. Mit bisher 21:1 Punkten stehen sie als Ligaprimus nicht überraschend auf dem ersten Tabellenplatz. Zu den besten Torschützinnen im mit Nationalspielerinnen gespickten SG-Kader zählen die ehemalige HSG-Spielerin Xenia Smits (49 Tore), Karolina Kudlacz-Gloc (45 Tore) und Veronika Malá (42 Tore)

Neben der Langzeitverletzten Nele Franz wird Trainer Birkner auch Stefanie Kaiser weiterhin nicht zur Verfügung stehen. Die Partie wird vom Schiedsrichtergespann Leonard Bona und Malte Frank geleitet. 

Angeworfen wird das Spiel um 18 Uhr in der Halle an der Ulmenallee. 

Die Partie kann zudem wie gewohnt im kostenpflichtigen Livestream auf sportdeutschland.tv (ab 17:45 Uhr) und DYN verfolgt werden.

Foto: Weib’z Fotografie

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255