Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Die gelbe Hand zeigen – gegen Diskriminierung und Fremdenhass im Job. Beim gleichnamigen Wettbewerb sollen Azubis und Berufsschüler aus dem Kreis Höxter mitmachen, die ein eigenes Projekt auf die Beine gestellt haben, so die Gewerkschaft NGG Detmold-Paderborn. Das Motto: „Mach meinen Kumpel nicht an!“ Einsendeschluss ist der 16. Januar 2022.

Kreis Höxter (red). Vom Instagram-Account gegen Rechts bis zum Antidiskriminierungs-Seminar in der Berufsschule: Azubis, die sich im Kreis Höxter für Gleichbehandlung und gegen Rassismus am Arbeitsplatz engagieren, sind preisverdächtig.

Noch bis zum 16. Januar können sie mit einem eigenen Projekt beim Wettbewerb „Gelbe Hand – Mach meinen Kumpel nicht an!“ mitmachen. Dazu ruft die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf.

„Ob in der Backstube, an der Hotelrezeption oder in der Lebensmittelfabrik – kaum irgendwo kommen Menschen unterschiedlicher Herkunft so eng zusammen wie am Arbeitsplatz“, sagt Thorsten Kleile. Der Geschäftsführer der NGG-Region Detmold-Paderborn beobachtet allerdings mit Sorge, dass Populisten und rechte Stimmungsmacher versuchten, die Belegschaften zu spalten. „Doch Hetze und Diskriminierung haben im Betrieb nichts verloren – auch nicht unter dem Vorwand, die Corona-Maßnahmen kritisieren zu wollen“, so Kleile. Zivilcourage sei für ein faires Miteinander im Job unverzichtbar. „Das, was im Fußball die Rote Karte ist, ist die ,Gelbe Hand‘ im Betrieb“, so die NGG. Der Wettbewerb zeichnet verschiedenste Initiativen junger Beschäftigter für ein solidarisches Zusammenleben im Beruf aus.

Die Preisgelder liegen bei 1.000 Euro für den ersten, 500 Euro für den zweiten und 300 Euro für den dritten Platz. Außerdem gibt es einen Sonderpreis der DGB-Jugend NRW, der mit 500 Euro dotiert ist. Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb liegt in diesem Jahr bei der Gewerkschaft Verdi und der Stadt Hamburg.

Alle Intos unter www.gelbehand.de.

Foto: NGG

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255